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Das echte Rezept für Rheinischen Sauerbraten: Ein traditionelles deutsches Gericht

Marinieren:
Geben Sie den Rinderbraten in eine große Schüssel oder einen Bräter. Fügen Sie den Rotwein, Essig, Zwiebeln, Karotten, Sellerie, Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Senfkörner und Wacholderbeeren hinzu. Würzen Sie mit Salz und Zucker. Decken Sie die Schüssel ab und lassen Sie das Fleisch für mindestens 3 Tage im Kühlschrank marinieren. Drehen Sie das Fleisch täglich, damit es gleichmäßig durchzieht.

Anbraten:
Nehmen Sie das Fleisch aus der Marinade und tupfen Sie es trocken. Erhitzen Sie das Pflanzenöl in einem großen Bräter und braten Sie den Braten rundherum kräftig an, bis er eine schöne braune Farbe erhält.

Schmoren:
Fügen Sie die Marinade samt Gemüse und Gewürzen zum Fleisch im Bräter hinzu. Lassen Sie alles bei mittlerer Hitze langsam aufkochen. Decken Sie den Bräter ab und stellen Sie ihn in den vorgeheizten Ofen (180°C Umluft) oder lassen Sie es auf dem Herd bei niedriger Hitze schmoren. Der Braten sollte etwa 2-3 Stunden garen, bis das Fleisch zart ist.

Sauce zubereiten:
Nehmen Sie das Fleisch aus dem Bräter und lassen Sie es kurz ruhen. Die Marinade und das Gemüse können nun durch ein Sieb passiert werden, um eine feine Sauce zu erhalten. Kochen Sie die Sauce nach Belieben noch etwas ein und verfeinern Sie sie mit etwas Zucker oder Senf, wenn gewünscht.

Fleisch servieren:
Schneiden Sie den Sauerbraten in Scheiben und servieren Sie ihn mit der Sauce. Sie können Rosinen hinzufügen, um eine leichte Süße zu erzielen.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Traditionell wird Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffeln, Knödeln oder Rotkohl serviert. Auch Spätzle sind eine beliebte Beilage.
Wenn Sie den Sauerbraten im Voraus zubereiten möchten, lässt sich das Gericht hervorragend aufbewahren. Die Aromen entwickeln sich mit der Zeit und es schmeckt am nächsten Tag noch besser.
Der Sauerbraten kann im Kühlschrank für 2-3 Tage aufbewahrt oder sogar eingefroren werden, falls Reste übrig bleiben.
Varianten:

Mit Rosinen: Einige Varianten des Sauerbratens beinhalten Rosinen, die der Sauce eine süßliche Note verleihen. Sie passen besonders gut zu den kräftigen Aromen des Gerichts.
Mit Ingwer: Für eine würzigere Variante können Sie etwas Ingwer oder Lebkuchengewürz in die Marinade geben.
Schwäbischer Sauerbraten: In Schwaben wird oft eine andere Art von Marinade verwendet, und der Braten wird manchmal mit einer dickeren Sauce aus Mehl und Butter serviert.
FAQ:

Kann ich einen anderen Fleischtyp verwenden?
Ja, traditionell wird Rindfleisch verwendet, aber Sie können auch Schweinefleisch oder Lamm für eine abgewandelte Version probieren.

Wie lange muss das Fleisch mariniert werden?
Für besten Geschmack sollte der Braten mindestens 3 Tage marinieren. Wenn die Zeit knapp ist, können 24 Stunden ausreichen.

Was mache ich, wenn ich keinen Rotwein verwenden möchte?
Sie können den Rotwein durch mehr Brühe oder Apfelsaft ersetzen, um den Geschmack abzurunden, ohne den Alkohol zu verwenden.

Kann ich das Gericht im Slow Cooker zubereiten?
Ja, der Slow Cooker eignet sich sehr gut für Sauerbraten. Kochen Sie das Fleisch bei niedriger Temperatur für 6-8 Stunden, bis es zart ist

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