Putenfleisch: Eine fettärmere Variante, die ebenfalls zart und schmackhaft ist.
Tofu: Für eine vegetarische oder vegane Version eignet sich fester Tofu hervorragend. Schneiden Sie ihn in Würfel und geben Sie ihn in die Brühe.
Linsen: Rote oder grüne Linsen sorgen für zusätzliche Proteine und eine sämige Konsistenz.
Gemüsevariationen:
Brokkoli und Blumenkohl: Für eine Extraportion Ballaststoffe und Vitamine.
Zucchini: Bringt eine frische und leichte Note in die
Suppe.
Süßkartoffeln: Eine süßliche Komponente, die gut mit Kurkuma harmoniert.
Brüheoptionen:
Gemüsebrühe: Ideal für vegetarische Varianten.
Kokoswasser: Für einen exotischen, leicht süßlichen Geschmack.
Gewürzalternativen:
Kreuzkümmel: Verleiht der Suppe eine orientalische Note.
Chiliflocken: Für alle, die es gern scharf mögen.
Koriander: Ein weiteres entzündungshemmendes Gewürz mit erdigem Aroma.
Tipps und Tricks für die perfekte Suppe
1. Frische Zutaten verwenden:
Verwenden Sie möglichst frischen Kurkuma und Gemüse, um die gesundheitlichen Vorteile und den Geschmack optimal zu erhalten.
2. Lange köcheln lassen:
Auch wenn das Hühnerfleisch nach 30 Minuten gar ist, profitiert die Brühe von einem längeren Köcheln. Entfernen Sie das Fleisch und lassen Sie die Suppe weiter auf niedriger Hitze ziehen.
3. Für eine cremige Konsistenz:
Fügen Sie am Ende des Kochprozesses einen Schuss Kokosmilch hinzu. Das sorgt nicht nur für eine cremige Textur, sondern harmoniert auch wunderbar mit dem Geschmack des Kurkumas.
4. Aufwärmen für intensiveren Geschmack:
Wie viele Suppen schmeckt auch die Kurkuma-Hühnersuppe am nächsten Tag noch besser. Die Aromen haben dann Zeit gehabt, sich voll zu entfalten.
5. Portionsweise einfrieren:
Fortsetzung auf der nächsten Seite
ADVERTISEMENT