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Faschingskrapfen, viel besser als beim Bäcker

Das Besondere an selbstgemachten Faschingskrapfen ist die Möglichkeit, sie nach Belieben zu variieren. Ob klassisch mit Aprikosenkonfitüre gefüllt, mit Vanillecreme verfeinert oder einfach pur – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Selbst die Wahl der Marmelade kann individuell angepasst werden, um die Krapfen genau nach den eigenen Vorlieben zu gestalten. Ein Hauch von Puderzucker rundet das Gesamtbild ab und macht die Krapfen nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zu einem Highlight auf jeder Kaffeetafel.
Die Zubereitung dieser Krapfen erfordert zwar ein wenig Zeit, doch der Aufwand lohnt sich allemal. Der Duft von frisch gebackenen Krapfen, der sich in der Küche ausbreitet, sorgt sofort für eine gemütliche, fröhliche Atmosphäre. Und wenn die ersten Krapfen mit ihrer zarten Kruste und dem saftigen Kern vernascht werden, ist die Freude über das selbstgemachte Gebäck riesengroß. Probieren Sie dieses Rezept aus und erleben Sie den Unterschied zwischen selbstgemachten Faschingskrapfen und gekauften – Sie werden überrascht sein, wie einfach und köstlich der Klassiker zu Hause gelingen kann!
Faschingskrapfen, viel

besser als beim Bäcker
Zutaten
550 g Mehl
120 g Butter
2 EL Zucker, gehäuft
16 g Hefe (Germ)
½ TL Salz
1 Packung Vanillezucker, echten
2 Eier, ganz
3 Eigelb
1 EL Essig
240 ml Mil ch, kalt
1 Liter Öl, gutes oder Butterschmalz
Aprikosenkonfitüre
Zubereitung
Fortsetzung auf der nächsten Seite

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