Eine Kastenform (ca. 20 cm x 10 cm) mit Backpapier auslegen, sodass das Papier über den Rändern hinausragt (damit sich der Kuchen später leichter entnehmen lässt).
Die Kokosmischung gleichmäßig in die Form geben und mit einem Löffel oder einem Teigschaber glatt streichen und fest andrücken.
Die Form für mindestens 30 Minuten in den Gefrierschrank stellen, damit die Masse fest wird.
2. Die Schokoladenschicht zubereiten
Die dunkle Schokolade fein hacken und mit dem Kokosöl in eine hitzebeständige Schüssel geben.
Über einem Wasserbad (Schüssel über einem Topf mit leicht köchelndem Wasser, aber ohne direkten Kontakt zum Wasser) langsam schmelzen, dabei gelegentlich umrühren. Alternativ kann die Schokolade in kurzen Intervallen in der Mikrowelle (jeweils 20 Sekunden) geschmolzen werden.
Sobald die Schokolade vollständig geschmolzen und glatt ist, vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen.
3. Den Kuchen zusammensetzen
Die leicht abgekühlte Schokolade gleichmäßig über die gekühlte Kokosbasis gießen und mit einem Löffel oder Teigschaber verstreichen.
Nach Belieben mit Kokosraspeln, Nüssen oder Meersalz bestreuen.
Die Form in den Kühlschrank stellen und mindestens 1 Stunde kühlen, bis die Schokoladenschicht fest ist.
4. Servieren und genießen!
Sobald der Kuchen vollständig fest ist, aus der Form heben und mit einem scharfen Messer in Scheiben oder Riegel schneiden.
Direkt servieren oder im Kühlschrank aufbewahren – der Kuchen schmeckt gekühlt besonders gut!
Tipps & Variationen
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