ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Pikante Makrele mit Aromatischen Kartoffeln und Karamellisierten Zwiebeln

Anweisungen

Die Makrele vorbereiten:

Die Makrelenfilets abspülen, trocken tupfen und mit einer Mischung aus Paprikapulver, Knoblauchpulver, Thymian, Salz, Pfeffer und Zitronensaft marinieren. Etwa 15 Minuten ziehen lassen.

Kräuterkartoffeln zubereiten:

Kartoffeln in einem Topf mit Salzwasser ca. 15 Minuten garen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas abkühlen lassen.

In einer großen Pfanne Butter schmelzen, die Kartoffeln darin goldbraun anbraten. Zum Schluss Petersilie, Rosmarin, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut vermengen.

Karamellisierte Zwiebeln:

In einer Pfanne Butter und Olivenöl erhitzen. Die Zwiebeln bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich sind.

Braunen Zucker hinzufügen und gut umrühren. Sobald die Zwiebeln beginnen zu karamellisieren, mit Balsamico-Essig ablöschen und weitere 2 Minuten braten.

Makrele braten:

In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Makrelenfilets bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 3-4 Minuten braten, bis sie durchgegart sind.

Anrichten:

Die Kräuterkartoffeln auf Teller verteilen, die Makrele darauflegen und mit den karamellisierten Zwiebeln garnieren. Optional mit frischer Petersilie bestreuen.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren

Servieren: Dieses Gericht passt wunderbar zu einem frischen grünen Salat oder einem Glas trockenen Weißwein.

Aufbewahren: Reste können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen empfehlen wir eine Pfanne oder den Ofen, um die Texturen beizubehalten.

Varianten

Vegetarische Option: Anstelle von Makrele können marinierte Tofu-Streifen verwendet werden. Diese sollten ebenfalls in der Pfanne angebraten werden.

Würzige Note: Fügen Sie eine Prise Cayennepfeffer hinzu, um das Gericht schärfer zu machen.

Zusätzliche Gemüse: Gebratene Paprika oder Zucchini können dem Gericht eine weitere Geschmacksebene verleihen.

FAQ

1. Kann ich andere Fischsorten verwenden?Ja, Lachs oder Dorade sind ebenfalls hervorragende Alternativen zu Makrele.

2. Ist das Rezept glutenfrei?Ja, alle Zutaten in diesem Rezept sind von Natur aus glutenfrei. Achten Sie bei gekauften Gewürzen darauf, dass keine glutenhaltigen Zusatzstoffe enthalten sind.

3. Kann ich die Zwiebeln ohne Zucker karamellisieren?Ja, die natürliche Süße der Zwiebeln wird durch langsames Braten hervorgehoben. Der Zucker beschleunigt den Prozess, ist aber nicht zwingend notwendig.

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Schreiben Sie einen Kommentar