3. Zwiebeln und Tomatenmark anbraten:
In der gleichen Pfanne die gehackten Zwiebeln anbraten, bis sie glasig sind. Füge dann das Tomatenmark hinzu und röste es für etwa 2 Minuten an, bis es leicht karamellisiert.
4. Deglazieren und Sauce ansetzen:
Gieße nun den Rotwein in die Pfanne, um die Röststoffe vom Boden zu lösen (deglazieren). Lasse den Wein etwa 2 Minuten einkochen, damit der Alkohol verdampft. Gib dann die Rinderbrühe und die Lorbeerblätter hinzu. Rühre alles gut um und bringe die Sauce zum Kochen.
5. Rinderrouladen im Ofen garen:
Lege die angebratenen Rinderrouladen in eine Auflaufform oder einen Bräter. Übergieße sie mit der vorbereiteten Sauce und decke die Form mit Alufolie ab oder verschließe den Bräter. Stelle das Ganze für ca. 1,5 bis 2 Stunden bei 180°C (Ober-/Unterhitze) in den vorgeheizten Backofen. Die Rouladen sollten langsam garen, damit sie besonders zart werden.
6. Sauce binden:
Wenn die Rinderrouladen gar sind, nimm sie vorsichtig aus der Sauce und stelle sie warm. Um die Sauce zu binden, gib 2 EL Mehl in die Flüssigkeit, während du stetig rührst, damit keine Klumpen entstehen. Lass die Sauce noch einige Minuten köcheln, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab.
7. Servieren:
Die Rinderrouladen auf Tellern anrichten, mit der Sauce übergießen und mit etwas frisch gehacktem Petersilie garnieren. Als Beilage passen Kartoffeln (in jeder Form), Rotkohl oder Karotten besonders gut.
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