Hinzufügen der Gewürze: Geben Sie den frischen oder gemahlenen Kurkuma sowie den schwarzen Pfeffer hinzu. Rühren Sie alles gut um, damit sich die Gewürze entfalten können.
Kochen: Fügen Sie das Hähnchenfleisch, die Karotten und den Sellerie hinzu. Gießen Sie die Brühe darüber und bringen Sie alles zum Kochen. Reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie die Suppe 30 Minuten köcheln.
Abschmecken: Nach dem Kochen mit Salz und, falls gewünscht, einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.
Servieren: Die Suppe heiß servieren und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren.
Tipp:
Wenn Sie eine cremige Variante bevorzugen, können Sie nach dem Kochen Kokosmilch hinzufügen und die Suppe nochmals kurz erhitzen.
Fehler, die Sie vermeiden sollten
Auch bei einem einfachen Rezept wie der Kurkuma-Hühnersuppe gibt es einige Stolperfallen, die den Geschmack oder die gesundheitlichen Vorteile beeinträchtigen können.
Zu wenig Kurkuma verwenden:
Kurkumapulver verliert während des Kochens an Intensität. Verwenden Sie daher eine ausreichende Menge und ergänzen Sie gegebenenfalls frischen Kurkuma.
Hühnerfleisch zu lange kochen:
Zu lange gekochtes Hühnerfleisch wird zäh und trocken. Achten Sie darauf, die Suppe bei mittlerer Hitze zu köcheln und das Fleisch nach maximal 30 Minuten herauszunehmen.
Keine schwarzen Pfeffer verwenden:
Ohne schwarzen Pfeffer kann der Körper das Curcumin aus dem Kurkuma nur schlecht aufnehmen. Dieser Schritt ist also essenziell für die gesundheitlichen Vorteile der Suppe.
Zu wenig Brühe:
Eine ausreichende Menge Brühe sorgt dafür, dass die Suppe nicht zu dickflüssig wird. Falls die Flüssigkeit während des Kochens verdampft, einfach etwas Wasser hinzufügen.
Alternativen zu den Zutaten
Die Kurkuma-Hühnersuppe lässt sich vielseitig abwandeln. Wenn bestimmte Zutaten nicht verfügbar sind oder persönliche Vorlieben eine Rolle spielen, gibt es zahlreiche kreative Alternativen.
Fleischalternativen:
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